Es ist offenbar eine der Lieblingsbeschäftigungen des Bundesinnenministers: Statistiken über Flüchtlinge verbreiten, für die es überhaupt keine Datengrundlage gibt.
Regelmäßig kommt der Bundesinnenminister mit neuen Weisheiten zum Thema Abschiebungen um die Ecke. Anfang dieser Woche beklagte er zunächst, dass es bei Abschiebungen oft zu Protesten aus der Bevölkerung komme und offenbart mit der Aussage, dass für ein Bleiberecht eben nicht ausreiche, wenn »der betroffene Junge gerade im Fußballverein so viele Tore schießt« oder »die Familie so gute Nachbarn sind« eine zynische Einstellung, mit der sich wohl auch Nachbarschaftsspezialist Alexander Gauland identifizieren könnte.
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Quelle: Pro Asyl
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